Wohlstand: Eine Verteilungsfrage

Die Reichsten wer­den immer rei­cher. Das geht aus dem vier­ten Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung her­vor. Das pri­vate Nettovermögen hat sich allein zwi­schen 2007 und 2012 um 1,4 Billionen Euro erhöht - aller­dings ist der Wohlstand sehr ungleich­mä­ßig verteilt.

Infografik: Anteil der Haushalte am NettogesamtvermögenDie reichs­ten zehn Prozent der Deutschen ver­fü­gen über mehr als die Hälfte des Gesamtvermögens, der unte­ren Hälfte der Haushalte bleibt gerade mal ein Prozent. Und der Anteil des obers­ten Zehntels ist in den letz­ten Jahren immer wei­ter gestie­gen. 1998 belief er sich noch auf 45 Prozent, 2008 lag er bereits bei mehr als 53 Prozent des Nettogesamtvermögens.

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Ein Gedanke zu “Wohlstand: Eine Verteilungsfrage

  1. Solange das leben sich um den Kapitalismuss dreht wer­den die Reichen rei­cher und die Hart Arbeitende Volk in der Mittelschicht rut­schen wei­ter in die Armut ab! Eine Familie mit drei Kindern und einem Alleinverdiener kann es sich jetzt schon nicht mehr Leisten 1x im Jahr in den Urlaub zu fah­ren was soll dann erst in 5 Jahren wer­den?
    Kann ich euch (Vermutlich) Sagen, in 5 Jahren wird man war­schein­lich nicht mal mehr Freizeit akti­vi­tä­ten in irgend einer art und weise die mit kos­ten ver­bun­den sind sich leis­ten! WIR leben in einem Land wel­ches Alles för­dern möchte nur unser Volk wird aus­ge­nom­men wie meine Oma die Weihnachtsgans aus­nimmt und dies kann nicht rich­tig sein! Mit ist es egal was am ende eines Arbeitsmonats auf dem Konto bleibt, mir ist nur Wichtig das Meine Familie Essen hat , in Vernünftigen Klamotten rum­lau­fen tut, Meine Rechnungen alle Bezahlt sind und ich Glücklich mit der Familie und Freunden meine Freizeit gestal­ten kann! Und glaubt mir, das geht auch ohne Kapitalismus, wir müs­sen alle umden­ken das nicht das Auto und das Haus eine Aussage trifft wer wir sind son­dern unser Wissen und Verhalten gege­nüer ande­ren Menschen jeg­li­cher Art!